"Deutsch geht gut": Schüler lesen ihre Texte
Das diesjährige Projekt "Deutsch geht gut" steht kurz vor seinem Abschluss. Nach zehn Wochen Schreibwerkstätten in den fünf Haupt-, Gemeinschafts-, Werkreal- und Realschulen bereiten sich die teilnehmenden Schüler derzeit auf eine öffentliche Lesung vor.
SZ | 07.05.2016
Das diesjährige Projekt "Deutsch geht gut" steht kurz vor seinem Abschluss. Nach zehn Wochen Schreibwerkstätten in den fünf Haupt-, Gemeinschafts-, Werkreal- und Realschulen bereiten sich die teilnehmenden Schüler derzeit auf eine öffentliche Lesung vor. In den Schreibwerkstätten haben sie Texte verfasst, die ihre Befindlichkeiten, Probleme, Ängste, aber auch Hoffnungen und Träume beschreiben. Am Donnerstag, 12. Mai, 16 Uhr, präsentieren die Schüler die Ergebnisse aus den Schreibwerkstätten gemeinsam mit ihren Schreibdozenten der Öffentlichkeit. die Lesung findet im Musiksaal der Schule im Sand statt. Eltern, Verwandte, Freunde sind dazu eingeladen. Zum Teil ist es für die Schüler das erste Mal, dass sie ihre eigenen Texte vor Publikum lesen, dementsprechend aufgeregt sind sie schon jetzt. "Es wäre schön, wenn die jungen Autoren viele Zuhörer hätten", sagt Roland Bender, Organisator des Projekts der Arbeitsgemeinschaft Autorenbegegnung und Schülerworkshops der Freundeskreise der Schule im Sand, der Waldschule und der Realschule im Aurain. Schreibdozenten waren in diesem Jahr bei "Deutsch geht gut": Gabriele Szczegulski, Ines Franzke-Stahl, Olaf Nägele und Nikita Gorbunov. Die Lesung ist öffentlich und kostet keinen Eintritt.