Handy:
Yeiii, sie benutzt mich endlich wieder!!
Ich bin so froh, dass sie wieder mal auf mir rumtipp,  weil das immer so  kitzelt.
Ich kann wirklich alles,
ich bin echt besonders.
Mit mir kann man relefonieren, SMS schreiben,
Fotos machen und sie anschauen, ins Internet gehen,
Musik hören, Apps herunterladen und viel mehr....
Was will man mehr?
Ich bin einfach geil...
Und ich liebe meine Besitzerin!!


Sommerferien in Spanien
Meine Freunde und ich haben endlich die achte  Klasse überstanden ,nun heißt es
,,Sommerferien"! Unsere Clique hat schon alles geplant, wir fliegen nach Spanien.
Ich bin total aufgeregt und freu mich -  fünf  Wochen mit meinen Freunden in
Spanien am Strand.
Wir sitzen alle zusammen gerade im Bus und fahren zum Stuttgarter Flughafen. Ich bin fro, dass wir nach Spanien fliegen, denn da ist zumindest gutes Wetter, im Gegensatz zu Reutlingen! Da zieht im Moment andauernd ein Gewitter auf. Ich muss die ganze Zeit aus dem Busfenster raus schauen, nach dem fünften  Mal raus gucken, sah ich viele Polizisten mit Hunden, sieht so aus, als ob  sie nach etwas suchen. Hmm, Naja egal! Wir sind endlich am Flughafen angekommen.  Da gibt es wie immer viel Werbung. Auf einem  Plakat steht fett gedruckt drauf: "Der Löwe ist weg!". Ja,Ja...echt interessant...nein...nicht wirklich. Wir checken jetzt ein und Lauras Oma verabschiedet sich von uns. Endlich sind wir im Flugzeug. Ich sitze neben meinem besten Freund Matthias. Er sah etwas traurig und wütend zugleich aus. Ich fragte ihn,  was los sei und er antwortete nur ,,Meine Freundin hat gerade per SMS Schluss gemacht und das ohne Grund" Ohje,er tut mit leid... Hoffentlich wird er schnell wieder glücklich. Ich mein’,  wir wollen doch Spaß haben in Spanien!!
7 Stunden später wir sind endlich da. Wir gehen zuerst ins  Hotel und checken ein. Ich gehe mit Matthias, Laura und Anderson ins Hotelzimmer. Wir packten unsere Sachen in den  Schrank, zogen uns gleich danach Badesachen an und rannten zum Strand ins Wasser. Doch was ich danach sah, war unglaublich... Laura küsste Matthias sehr laaaaaange!


Luna
Kapitel 1
"Luna,wach auf!" rief Regina. Sie ist meine Stiefmutter,  seit ich fünf  war. Meine Mutter starb bei einem Autounfall. Ich kann Regina eigentlich gut leiden.
Ich stand müde auf und zog mich an. Ach ja,ich bin Luana, lieber Luna genannt. Ich bin 15 Jahre alt und mein Leben ist ganz normal wie bei jedem anderen Mädchen. Ich frage mich, wann endlich etwas Schönes passiert.
Naja, nachdem ich fertig gefrühstückt und mich gewaschen habe, ging ich los zur Schule. Ihr müsst wissen, dass ich ein großer Tollpatsch bin. Ich falle meistens immer hin, egal wann und wo, das ist ganz schön nervig.
Auf dem Weg zu Schule folgt mir wie immer eine kleine süße Katze, die  ich leider nicht in die Schule mitnehmen kann. In der Schule angekommen treffe ich  meine Freundinnen, die immer was zu reden haben. Wir umarmten uns.
Dann fing an Jenny zu erzählen: „Leute!! Omg,  ihr werdet mir bestimmt nicht glauben. Ich war gestern draußen und habe ganz zufällig  Jan getroffen und er fing an,  mit mir zu reden. Dann fing er an zu stottern und hat  mir seine Liebe gestanden! Und jetzt sind wir zusammen.
Jetzt haben alle einen Freund außer: Luna! .Oh,nein... „Ehm,ich brauche keinen Freund.. ich habe euch“,  sagte ich schnell. Alle schauten mich mit einem Grinsen an und umarmten mich. Ungefähr fünf  Minuten später gingen wir alle zusammen ins Klassenzimmer.
Als erstes hatten wir Mathe und das zwei  Stunden lang. In der zweiten  Stunde bin ich eingeschlafen und hatte einen  Tagtraum. Ich träumte, dass ich in einer Bar war und ein Junge mir einen  Drink spendierte,  doch sein Gesicht sah ich nicht. „Luna, noch anwesend?“, sagte Herr Laude, der Lehrer. Ich wachte auf und alle fingen an zu lachen. Na,super. „Entschuldigung Herr Laude! Das wird nie wieder passieren, Versprochen!“, sagte ich sofort denn ich musste mich an die Regeln halten.
Ich war nämlich  KIassensprecherin. „Luna, kein Problem“. Ich war eine seiner Lieblingsschülerinnen. „Am Ende des Unterricht musst du zu Direktorin, sie will dich sprechen“.
Ohh, nein. Nur weil ich eingeschlafen bin?  „Ja ,ich geh dann“, er nickte und machte weiter mit dem Unterricht. Als endlich die große Pause begann, ging ich zur Direktorin. „Guten Morgen, Luna“, sagte sie mit einem Lächeln. „Guten Morgen, Frau Schiebler. Herr Laude sagte, Sie wollen mich sprechen? Ist etwas sShlimmes passiert?“  „Nein, nein! Du bist ja die Klassensprecherin und ich wollte dich fragen, ob du vielleicht meinenm Sohn Anderson die Schule zeigen könntest,  natürlich auch euer Klassenzimmer,  denn er kommt in eure Klasse, ich frage dich, weil du die Klassensprecherin bist und eine der besten Schülerinnen. „Ja,kann ich machen“. Ich war erleichtert. „Er wartet draußen auf dich“.  Ich lächelte und ging raus .Die große Pause war vorbei.
Ich wusste doch gar nicht, wie er aussieht. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter.
(Kapitel 1 zu Ende)


Wie alles anfing mit YouTube
Alles fing an mit einer Katze auf einem Skateboard. Sie fuhr mit über 80 km/h durch die Stadt. Natürlich war dieses Video lustig, deshalb schickte ich es meinen Freunden und sie schickten es ihren und immer so weiter. Mittlerweile kannte die halbe Welt dieses Video. Und von Tag zu Tag wurden immer mehr Videos hochgeladen. Aber nicht von Katzen!  Sondern alles Mögliche,  Musikvideos, Videos über Reisen in die  Türkei, Videos, wie man ein Kuchen backt oder  Fahrradreifen aufpumpt.
Natürlich gibt’s auch vieles für die Jungs,  zum Beispiel Autorennen. Es gibt auch echt dumme Videos, wie eines, in dem man sieht,  wie ein Stift einfach auf dem Tisch liegen bleibt. Es gibt auch Videos über andere Welten, aber all das schau ich mir nicht an! Ich schau lieber an wie andere Leute brennende Papiere aus dem Fenster werfen. Youtube hat also mit Katzen auf einem Skateboard angefangen. Danke an alle Katzen!!!


Elfchen:
Katzen
Mit Skateboard
in ferne Welten
singen Katzen für YouTube
Reisen


Der Urlaub
Mein Kumpel Julian und ich wollten eine Reise nach New York machen. Wir bereiteten alles vor. Wir brauchten etwas zu essen für die lange Reise.
Klamotten, Handtuch, Shampoo und ein Fußball zum Spielen. Schmuck kommt ebenfalls mit. Wir gingen zum Flughafen. Wir warteten, dass wir einchecken konnten.
Wir flogen ungefähr 8 Stunden lang.A uf einmal zog ein starkes Gewitter auf. Wir landeten  als Zwischenstopp an einem anderen Flughafen.
Da sah ich Polizisten mit Hunden, die unterwges waren. Danach flogen wir weiter. Ich habe in den Nachrichten gehört, dass ein Löwe im Zoo abgehauen ist.
Julian fand es witzig. Wir landeten und gingen zu einem Taxi. Und fuhren zu unserem Hotel.
Meine Oma hat mich angerufen, wie es mir geht, danach verarbschiedeten wir uns. Wir erkundeten die Stadt, machten Fotos, gingen ins Schwimmbad und besuchten meinen  Opa. Wir schauten einen  Film an, da küssten sich die Hauptpersonen
 lange. Die Woche ging schnell vorüber und wir fuhren zurück nach Köln.

Verkauf mich
Tag 354: Ich werde jeden Tag betoucht, dann soll ich noch Musik abspielen,  was soll ich noch alles tun? Mein Besitzer installiert gerade eine App,  sie heißt Whatsapp, dann  kann ich endlich mit anderen Handys sprechen. Wenn ich einen  Wunsch hätte,  dann wäre es ein Selbstzerstörungs-Knopf.    
Dann soll ich auch noch für ihn was googeln. Hallo! Ich bin ein Handy und kein Computer. Ich empfehle dir,  einen Computer zu kaufen. Warum kannst du mich nicht  einfach in Ruhe lassen?
Endlich,  mein Besitzer kauft sich endlich ein neues Handy und mich verkauft er. Ich hoffe mein nächster Besitzer ist viel besser als er. Wie ich grade mit meiner Kamera sehe kommt mein Besitzer.

Deckel
Ich stehe gerade.
Meine liebvolle Bezitzerin nimmt mich nervös in die Hand und
spielt mit ihrem  Glücksanhänger, der gleichzeitig mein bester Freund ist.
Erst jetzt bemerke ich,  dass ein gut aussehender Junge die Klasse betritt.
Ach wäre ich auch ein Menschenskind, dann würde mir nicht soooo langweilig werden
und ich könnte mich mit diesem Jungen sehr gut unterhalten, ihr wisst, was gemeint ist .
Ach,  was macht man, wenn man ein Deckel eines pinken Füllerdeckels ist: NICHTS.
Denn  ich stecke die ganze Zeit in einem Mäppchen,
die meiner übertrieben hübschen Besitzerin gehört.
Tja, so schlimm ist es nicht, denn ich hätte dann genau so viele Probleme wie sie.

Die Flasche
Die Flasche hat Schmerzen, weil ich immer wieder auf die Flasche drauf schlage. Ich tausche die Flasche regelmäßig gegen Geld.
          
 
Urlaubs-Geschichte
Eine unvergessliche Reise
Meine Familie und ich machten zusammen Urlaub mit den Nachbarn. Wir flogen nach Russland.  Auf dem Flug zog ein Gewitter auf. Das Flugzeug musste eine Notlandung machen,  auf einee einsamen Insel. De Polizei suchtenach uns mit Hunden, sie fanden uns aber nicht. Im Gepäckraum des Flugzeuges saß ein  Löwe. Er rannte aus dem Wrack. Wir suchten ihn. Und fanden ihn: Der Löwe war im Wasser ertrunken. Wir aßen ihn, vor lauter Hunger. Während dessen verabschiedete sich auch meine Oma und sprang ins Wasser.Sie schwam und schwam und plötzlich sah sie ein Boot und kletterte rein.
Manche Pasagiere waren wütend, weil wir den Löwen gegessen haben und manche haben getrauert, weil der Pilot tot war. Und meine Eltern haben sich lange geküsst und alles dabei vergessen.

Der Füller (Hans) - Radiergummi (Bobby)
Der Füller ist wütend,  weil ich ihn nicht respektiere. Mein Füller hat auch einen Freund,  einen  Radiergummi namens Bobby.  Der Füller heißt Hans. Hans und Bobby waren Außenseiter in der Stadt namens Mäppchen. Jeder hasste sie ohne Grund. Da zerstörten  Zombies die Stadt. Hans und Bobby  haben versucht, sich zu wehren. aber es klappte nicht.


Sich kennenlernen                                                                                                                         
An  einem schönen Tag spazierte ein Junge namens Hannes in den  Park. Er hatte ein Mütze, da stand „Mütze“ drauf. Er trug  ne blaue Jeans. Und ein graues T-Shirt, da stand New York drauf. Er hatte auch schwarze Schuhe der Marke Nike. Er hatte  blonde Haare und  grüne Augen.
Da spazierte auch ein Mädchen im Park namens Hanna. Sie hatte eine Mütze.  Da stand Los Aangeles drauf. Sie hatte ein rot-lilanes Shirt an. Sie hatte schwarze Haare und  blaue Augen. Und trug  eine Jeans und schwarze Schuhe.S ie trafen sich an einem Mülleimer,  neben dem ein Gorilla stand, der  ein pinkes Tütü anhatte. Hannes sagte, was geht ab, und sie antwortete nix,  bei dir? Sie gingen zusammen ins Kino und verliebten sich langsam. Sie gingen öfters aus. Wird die Beziehung bleiben oder nicht???                                                                             Aber eigentlich mag ich keine Liebesgeschichten.


Freund oder Feind,  es ist noch unklar!                                                                                       
Ich war auserwählt,  den Planeten Saturn zu erforschen,  ich ganz alleine. Der Start der Rakete war schrecklich,  mir wahr richtig übel. Ich hatte auch große Angst, dass was schief läuft.  Aber alles ging gut. Bis ich ankam, dauerte es Monate.  Auf dem Saturn fing ich sofort mit meinen Forschungen an. Irgendetwas stimmte nicht. Ich lief über den Planeten. Ich ging weiter und weiter aber da entdeckte ich  - Leben. Es gab Leben auf dem Saturn. Die Bewohner hatten sogar einen König, vor den ich gebracht wurde. Der König fragte, „was machst du hier?“ und ich sagte,  „ich will euren Planeten  erkunden“. Der König erlaubte es mir. Ich ging zu der Stadt, in der die Saturianer lebten. Es gab viele unglaubliche Sachen: Raumschiffe oder interessante Pflanzen. Und dort gab es Sauerstoff.  Ich war sehr froh das alles zu sehen. Ich durfte auch ihr Essen probieren. Es war so schön,  die Saturianer  sagten zu mir:  „Ihr Menschen seid immer willkommen“.
Ich habe alles mit meinem  Handy und meiner Kamera aufgenommen. Ich genoss die Zeit sehr.  Der König hat mir auch so eine Art Friedensmedaille gegeben. Ich habe besondere neue Pflanzenarten und Tiere gesehen. Ein Tier sah aus wie ein halber Tiger und ein halber Vogel. Das Tier hatte Flügel wie ein Falke. Ein paar Jahre später kehrte ich zur Erde zurück und habe auf der Erde alles erzählt. Werden Menschen und Saturianer Freunde oder werden sich die Planeten bekämpfen?  Ich habe Angst, dass es einen schrecklichen Krieg geben würde!

Ich bin ein Handy
 Ich  will,  dass man mich so oft wie möglich  benutzt und mich immer mit Energie füllt. Ich  will gut sein in meinem Job und lange am Leben bleiben und ich will Spaß am Leben haben. Ich danke meinem Besitzer, dass er sich immer um mich gekümmert hat, dass er mir Strom gibt und mich durch einer Hülle beschützen lässt.

You Tube
Ein neues Youtube-Video ist in der  Türkei erschienen, im Video kammen drei Freunde vor, die ein Wettrennen machen wollten, Der Gewinner bekommt eine Überraschung von den zwei Verlierern. Einer von den Freunden fuhr ein Auto, der andere ein Fahrrad und der letzte von ihnen ein Skateboard. Das Rennen begann, der Autofahrer fuhr mit über 80 km/h durch die Stadt, er hat fast eine Katze überfahren. Aus einem Fenster flogen brennende Papiere, man erkannte, dass es eine Landkarte war. Der Fahrradfahrer sang komische Lieder mit komischem Text: „Noch einen Kilometer  bis zum Ziel, lalala, Der Skateboardfahrer sang nicht. Natürlich gewann der Autofahrer das Rennen. Er hat vom Fahrrad- und Skatebordfahrer einen selbst gebackenen  Kuchen bekommen.

Heft
Es war toll,  als du mich gekauft hast, ich habe mich lebendig gefühlt.
Als du das erste Mal über mich geredet hast, war das ein wunderschönes Gefühl.
Die Blätter mit den Texten waren wunderschön, traurig und  voller Gefühle,
du hast mir auch einen Namen gegeben "Deutsch geht gut,,
Ich schau dich an,  wenn du was schreibst, ich fühle,  was du schreibst.
Ich bin dann nicht mehr leer, sondern voller schöner Worte.
Ich darf weinen, wenn du das Wasser über mich schüttest.
Die einzelnen Blätter sind meine Freunde so wie du.
manchmal in der Nacht oder wenn du mich wegsteckst, bin ich traurig, denn ich weiß nie, ob du mich wieder
holst......
 

GO
Lea rief ,,los los los,  wir verpassen noch das Flugzeug´´ ,,ja ja´´ sagt Vasiliki,  wir haben noch ne ganze Stunde Zeit. Hey Lea,  wohin fliegen wir eigentlich,, fragte Elif´´. ,,Das ist eine Überraschung, sage ich dir  zum zehnten Mal´´.
Als wir im Flugzeug waren, fragte Lea ,,hast du Angst,  Vasiliki? „Nein, wieso denn, du etwa?´´ „Nein nein,  aber es ist für  heute ein großes Gewitter angekündigt“ ´´Echt? Jetzt  habe ich Angst,“,  sagte Elif.  Das brauchst du nicht, wir sind doch gleich da“. Da schrie Elif plötzlich: „ahhhhhhhh,  was ist das gewesen?“.  „Das flugzeug ist nur gestartet“, lachte Lea.  
Da leuchtete es auf der Infotafel des Flugzeuges auf: „Wir stürzen in Kürze ab, uns hat ein Blitz getroffen. bitte alle die Notfall-vorkehrungen treffen“.
 Rummbummbumm.  Elif schrie laut ,,Hilfe hilfe“.  Ich  machte einfach die Augen zu.  Als wir auf die erde krachten, machten wir wieder unsere augen auf. Ich überlegte: ,,Vasiliki, Vasiliki,  mach dein Handy an, vielleicht geht es“.  Und tatsächlich, sie hatte Netz. Im Internet  lasen wir,  dass die Polizei mit Suchhunden einen verschwundenen Löwen suchen. Von unserem Absturz kein Wort.
Elif fragte ängstlich, „wisst ihr, wo wir sind?“ Nein, keiner hatte eine Ahnung, wo wir gelandet waren. Wir wurden alle ganz still.
 „Jetzt bin ich traurig“,  sagte Vasiliki, ,,ich habe meiner Oma nicht mal byby gesagt ,sie ist bestimmt traurig, wenn ich nie mehr nach Hause komme“.
 Da schrie Elif schon wieder laut auf:  „Da ist ein Helikopter“. Es war doch eine Suchmannschaft nach uns geschickt worden. Wir wurden gerettet, zum Glück war niemandem etwas passiert.  Vasiliki sagte: „Nächstes Jahr fliegen wir wieder weg“.       ,,NEIN“ schrien wir wie aus einem Mund.

Dinggeschichte  
Ich bin ein Stift.  Mein Besitzer ist sehr launisch. Wenn ich Beine hätte, dann würde ich so schnell, wie ich nur kann,  wegrennen! Ich habe große Schmerzen. 
Manchmal macht es auch Spaß, ein Stift zu sein,  aber dann, dann werde ich einfach wieder in eine Tasche reingesteckt, in der es sehr dunkel ist.


Urlaub
Ich fuhr alleine im Sommer 2013 nach Spanien, weil ich mal bisschen entspannen wollte. Ich packte also alles ein, was man so braucht für den Urlaub: Sonnenbrillen, Sonnencreme, Klamotten.
Ich fuhr also mit dem Bus Richtung Bietigheim zum Bahnhof,  von dort aus mit dem Zug bis zum Stuttgarter Flughafen, dort wartete ich, bis mein Flug zum Boarding bereit war. Wenig später sah ich auf der Anzeigetafel stehen:  Flug 689 nach Barcelona zwei Stunden Verspätung, keine 5 min später stand da: Flug wegen schlechten Wetter zwei Stunden und 30 Minuten verspätet. Ich sah raus und da waren nur ein paar Wolken zu sehn,  aber plötzlich regnete es wie aus Eimern. Ich setzte mich auf eine Bank und die Polizei kam mit Spürhunden auf mich zu,  gingen dann aber weiter. Dann kam ein hübsches Mädchen auf mich zu und setzte sich neben mich. Ich sah eine Zeitung, es war die Bietigheimer Zeitung. Auf der Titelseite stand "Der löwe ist weg". Ich las weiter und da stand:  „Am Montag,  den 19. August ist ein Löwe aus der Wilhelma geflohen“.  Ich sagte zu dem Mädchen: „Was alles so passiert“. Ich stelle mich ihr vor, und das Mädchen auch. Ihr Name ist Regina. Sie sagte mir,  dass sie auch nach Barcelona fliegt. Ich dachte daran,  wie sich meine Oma von mir verabschiedete. Sie hatte den Sitzplatz neben mir. Während des Fluges schlief ich. In Barcelona angekommen,  schnappte ich mir ein Taxi und fuhr zum Hotel, Ich dachte an das Mädchen, das ich warscheinlich nicht mehr wiedersehen werde. Im Hotel bin ich gleich in mein Zimmer gegangen. Da kam mir Regina entgegen, Ich war glücklich. Wir beide gingen zum Strand, wir hatten viel Spaß, aber  nach zwei wochen wars leider zu Ende mit dem Urlaub.  Ich packte meinen Koffer und verließ das Hotel,  im Gepäck ihre Handynummer. Zu Hause wurde ich mit offenen Armen begrüßt und in der Zeitung stand, dass  der löwe wieder da ist. Also machte ich das,  was ich immer tue:  Brennende Papier aus dem Fenster werfen.

Hey, Leute was wollt ihr von mir?
Was,  ich soll euch was über mich erzählen? Hallo ich bin ein Radiergummi! Euch Menschen interessiert es doch sonst auch nicht, was ich denke,  ich bin ja nur ein Gegenstand (schluchzt heul)!
Ja okay tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin,  manchmal dreh ich halt am Rad. Aber zu meiner Verteidigung muss ich jetzt auch mal was sagen. Ein Radiergummi zu sein ist echt nicht einfach.
Ich meine jetzt mal ernsthaft:  ich werde befummelt, über Tische geworfen, tagtäglich körperlich misshandelt,  wodurch ich immer weiter schrumpfe und wenn man nicht gebraucht wird,  steckt ihr einen in diese verdammten Mäppchen. Ich meine,  habt ihr eigentlich eine Ahnung,  wie dunkel und stickig es da drin ist? Und dann,  auch noch diese dämlichen Blei- und Farbstifte,  die einen blöd anmachen:  „Na wie, du kleines Opfer?“ Ach hör mir auf! Also ihr habt mich gefragt wie es sich anfühlt,  ein Radiergummi zu sein,  nicht wahr? Also.. ein Radiergummi zu sein ist ein verdammt besi... mhm äh bescheidenes Gefühl. Ihr könnt echt froh sein,  dass ihr Menschen seid. Denn ein Radiergummi zu sein ist ein echter Knochenjob.

Ich bin ein Schreibtisch.
Ich werde sehr gern von den Schülern angekritzelt.
Es gibt  doch Papiere,  auf die man doch
besser "I Love You...." schreiben kann.
Wenn sie mich immer wieder vollkritzeln, dann
will ich entweder aus dem Fenster  springen
oder kreischend davon rennen.
Manche diese Menschen tanzen auf mir herum.
Und wenn diese eine Person namens
"DR.MARCEL" kommt und Kaugummi auf meinen Hintern klebt,
könnte ich ihn umbringen.