Teilnehmer der Schreibwerkstatt an der Waldschule
mit dem Dozenten Nikita Gorbunov
Adriano Laporta
Albion Ahmeti
Alexander Kraut
Anahita Afshar
Anna Lukacs
Christian Apostolidis
Diellzon Haxhaj
Gezim Nura
Jonathan Laub
Kim Dolch
Liridon Bytyqi
Samanta Maios
Saranda Beqirai
Stefanie Seide
Ich seh Dich hinter'm Bahnhof, wie Du Deine Scheine zählst.
Du bist so nervös und Dein Lächeln ist gequält
Ich weiß nicht, warum Du Deine Zeit hier verschwendest
Wo Du doch in der Schule lernen könntest
Ist das Dein Erfolg? Bist Du auf Dich stolz?
Denkst Du, Deine Mama hat das so für Dich gewollt?
Hör mal Junge, es geht auch anders
Denkst Du, Papa schwitzt, damit Du krank wirst?
Jetzt ist für Dich alles noch ein Witz
Weil Du Dir nicht im klaren bist, wie Du grad' Dein Leben fickst.
Davon, dass ich perfekt bin, rede ich doch gar nicht.
Doch ich weiß, dass das, was Du machst, für Dein Leben eine Gefahr ist.
Hör, was ich sage. Hör meine Strophe
Komm endlich klar und sag „nein“ zur Droge!
Du hörst diese Musik und Du weißt auch wer der Babo ist
Du wollst so sein wie er, von Angesicht zu Angesicht
Doch dann merkst Du, er ist nur ein Bild aus einem Alptraum
Du eiferst ihm nach und siehst dabei alt ausbezahlt
Du solltest nichts auf seine Worte geben
Du solltest Dir ein besseres Vorbild nehmen
Kein Junky, kein Irrer, kein Ticker, kein Gangster
Folg Deinen Träumen und keinem Schwätzer
Lern was in der Schule, damit was aus Dir wird
Und schieb's nicht auf den Lehrer, sondern sag ihm, was Dich stört.
Den falschen Leuten nachzueifern ist nicht gut
Seid Du selbst und andere wollen so sein, wie Du.
Mord am Abschlussball.
Ich sah das Lady Castle, in dem der Abschlussball stattfand schon von Weitem. Es sah sehr düster aus auf dem Berg, aber drinnen spielte die Musik. Alle hatten sich festlich angezogen, ich suchte meine Freundin. Plötzlich zuckten alle zusammen. In einem der hinteren Zimmer hatte sich ein Schuss gelöst. Ich rannte sofort hin. Der Raum war dunkel. Ich machte Licht und sah jemanden auf dem Boden: Lucyana Collins und sie war tot! Ich konnte ihren erschreckenden Gesichtsausdruck sehen. Ich kannte Lucyana nicht so gut, nur vom Sehen auf dem Pausenhof. Ich wusste nur, dass ihr Bruder bei uns auf die Schule ging. Sofort rief ich die Polizei. Ein Mann mit tiefer stimme nahm ab: "Guten Tag! Polizeihauptstelle Cornwall. Mein Name ist Mister Brooks, was kann ich für Sie tun?"
"Guten tag mein Name ist Courtney Crimson. Ich habe hier eine tote Leiche gefunden!"
"Wo hast Du sie denn gefunden?"
"Im Lady Castle!" antwortete ich.
„Ok Courtney, fass bitte nichts an und versuche niemanden reinzulassen“, sagte der Polizeibeamte, „wir schicken gleich jemanden hin!"
20 Minuten später kamen die Kommissare und die Spurensicherung an. Courtney wurde kurz befragt und fuhr dann nach Hause. Die Spurensicherung begann den Tatort abzusperren.
"Wann ist ungefähr der Todeszeitpunkt gewesen?" fragte Kommissar Baker den Gerichtsmediziner.
"So gegen 22:00Uhr" antwortete Gerichtsmediziner Miller
"Habt ihr irgendwelche Spuren von der Tatwaffe gefunden?" ging Kommissar Baker seine Routine durch. "Nein,haben wir nicht. Aber wir haben diese Videokamera gefunden" antwortete ein junger Kollege von der Spurensicherung
"Ok, wir schauen uns die Aufnahmen morgen an, im Kommissariat" Plötzlich ließ ein Schrei Kommissar Baker innehalten:
„Ich habe das Recht meine Schwester zu sehen“, rief eine aufgebrachte Stimme von hinten, „Ich bin schließlich ihr Bruder! Lassen sie mich los!“
Ein Junge durchbrach die Absperrung des Tatorts und stürmte ins Zimmer. Beim Anblick der Toten erstarrte er.
"Hey darf ich erfahren was Sie hier wollen?"fragte Kommissar Baker
"Ich habe erfahren, dass meine Schwester tot ist. Ich wollte ich nachsehen, ob es wahr ist" antwortete der Junge, sein Gesicht war bleich.
"Ja“, sagte Kommissar Baker, „sie ist tot. Wir müssten dann zu ihnen nach Hause fahren, um es ihren Eltern mitzuteilen. Sollen wir sie vielleicht ein Stück mitnehmen?“ Eine fettige, graue Strähne hing dem hageren Kommissar in sein stahlblaues Auge, das vom Anblick hunderter Leichen trüb und traurig geworden war. Er strich sich die Träne aus seinem verwitterten Gesicht.
"Ok ich komme mit" sagte der Junge
"Wie heißen Sie eigentlich und wo wohnen sie?" fragte Miss Williams, die rundliche Kollegin von Kommissar Baker.
"Barnabis heiße ich, Barnabis Collins, ich wohne in der Golden Ritch River Street 20" antwortete er.
Sie verließen das Lady Castle und stiegen alle ins Auto. Es war dunkel nur die Straßenlaternen und die Leuchtreklame zogen Lichtbahnen durch die schwarze Nacht hinter den Fenstern des Dienstwagens. 10 Minuten später kamen sie am Haus der Familie Collins an. Es war groß und mit Efeu bewachsen. Nur im Erdgeschoss brannte Licht. Miss Williams klingelte an der Tür. Eine Frau mit blonden Haaren machte auf. "Kriminalpolizei. Ich bin Kommissar Baker und das ist meine Kollegin Miss Williams"
"Was is passiert!?"fragte Mrs Collins entsetzt.
"Dürfen wir reinkommen"fragte Miss Williams
"Aber sicher treten Sie ein".sagte die erschrockene Frau. Sie sah Barnabis fragend an, aber er wich dem Blick seiner Mutter aus. Sie liefen durch einen langen Flur mit altmodischen Bildern zu einem großen
Raum mit Sesseln und einem ausladenden Sofa. Im Fernsehen lief ein Krimifilm.
"Setzen Sie sich doch. Was gibt's denn?" Fragte Mrs Collins
"Also wir müssen Ihnen mitteilen, dass Ihre Tochter tot ist. Wir wissen aber noch nicht wieso" sagte Miss Williams.
"Oh Gott! Das kann nicht sein"entfuhr es Mrs Collins, sie brach in Tränen aus.
"Unser Herzliches Beileid", sagte Kommissar Baker trocken, "sagen sie, hatte Ihre Tochter irgendwelche Probleme mit jemandem gehabt?“
"Nicht, das ich wüsste." schluchzte Mrs Collins.
"Ok vielen dank,wir gehn auch gleich wieder. Hier ist meine Visitenkarte, wenn Ihnen etwas einfällt, melden sie sich doch" sagte Kommissar Baker
"Ja klar, mach ich"sagte Mrs Collins.
„Schönen Abend ihnen“ rief noch Miss Williams Mrs Collins zu.
"Danke", gab diese zurück.
Die Kommissare liefen zum Auto und stiegen ein. Noch bevor sie losfahren konnten, klingelte das Handy von Kommissar Baker "Herr Kommissar wir haben die Tatwaffe gefunden, kommen Sie bitte schnell zum Tatort"
"Sind unterwegs" brummte Kommissar Baker zurück. Er steckte das Handy in die Hosentasche und startete den Motor. "Sie haben die Tatwaffe gefunden, Miss Williams" sagte er und fuhr langsam aus der Einfahrt. 10 Minuten später kamen sie wieder im Lady Castle an.
"Hier ist die Tatwaffe" sagte der Mann im weißen Overall, der den Kommissaren den Weg durch den abgesperrten Tatort gewiesen hatte. Die Spurensicherung hatte den ganzen Raum mit Markierungen versehen, um die man vorsichtig herumgehen musste.
„Morgen untersuchen wir sie auf Fingerabdrücke“
Am nächsten am Morgen im Kommissariat.
Miss Williams und Kommissar Baker schauten sich die Videoaufnahmen der Kamera an. "Da! Das ist doch Lucyana oder!?"fragte Miss Williams und deutete mit dem Finger auf die verwackelte Gestalt im Bildschirm. "Ja“, sagte Kommissar Baker, „das ist sie".
Auf der Aufnahme war zu sehen, wie eine weitere Person ins Bild kam.
"Wer ist das denn?“ Miss Williams unterbracht kurz das Video „diese zweite Person sieht man immer nur von hinten"
"Ein Mädchen auf jeden Fall. Vielleicht wusste sie ja das es dort in dem Raum eine Videokamera gibt"antwortete Kommissar Baker.
Gebannt folgten die beiden Ermittler dem weiteren Geschehen im Fernseher. Lucyanna und das unbekannte Mädchen unterhielten sich. Beide fingen an heftig zu gestikulieren, offensichtlich hatten sie streit. Dann trat Lucyanna einen Schritt zurück. Das andere Mädchen zog eine Waffe. Lucyanna riss schützend die Arme vor sich. Die Wucht des Schusses ließ sie durch die Luft fliegen. Dann lag sie reglos am Boden. Langsam kroch Blut unter ihrem leblosen Körper hervor.
Die unerkannte Mörderin zog sich ein Käpi, sodass die Kamera ihr Gesicht nicht aufnehmen konnte, als sie den Tatort verließ.
Einen Moment lang schwiegen die Kommissare. Dann brach Baker die Stille:
„Lassen sie uns das Bild ausdrucken und damit zur Schule fahren“
15 Minuten später waren sie am College angekommen. Courtney Crimson und Barnabis Collins ahnten nichts von der Ankunft der Kommissare. Auf dem Schulhof war gerade Pause.
With the lights out
it's less dangerous
here we are now
ertain us
Im Dunkeln ist es weniger gefährlich / hier sind wir, unterhaltet uns.
Mit Eurem Pessimismus, der Euch von innen heraus zerfrisst. Wir werden auf Euch warten und auf Euch einreden, bis Ihr keine Angst mehr habt, zu uns zu kommen. Irgendwer auf der Welt versteht die gute Seite des Pessimismus. Aber bis es soweit ist, ziehe ich mich zurück in die Unterwelt.
Im Dunkeln ist es weniger gefährlich. Hier sind wir, unterhaltet uns.
Denn das Dunkel wird langsam zu langweilig; zu fad. Deswegen wollen wir unterhalten werden mit kostspieligen Figuren, die uns ins Licht locken sollen. Wer weiß schon, was sich hinter der Dunkelheit versteckt?
Come as you are
as you were
as I want you to be
as a friend
as a friend
as an old enemy
Sei, wie Du bist, wie Du warst, wie ich will, dass Du bist. Wie ein Freund, wie ein Freund, wie ein alter Feind.
Das ist es jetzt, was zählt, was ich brauche: Leute, die so sind, wie sie sind. Kommt, wie Ihr seid. Wer seid Ihr?
Findet es heraus, damit Ihr Euren Selbstbewusstsein neu entdecken könnt. Und denkt auch an die dunklen Seiten der Freundschaft, denn sie können Euch verschlucken und zerstören.
Bewahre Dich selbst und denke daran wer Du bist.
Hey. Wait!
I've got a new complaint
For ever in debt to your priceless advice.
Ich stehe für immer in Eurer Schuld für Eure unbezahlbaren Ratschläge, die Ihr mir gabt. Auch wenn ich Euch nicht hören will, Ihr redet auf mich ein. Hey wartet! Es hat keinen Sinn, mir zu helfen. Eure Ratschläge sind für mich nichts weiter, als leere Buchseiten in meinem Kopf. Doch wenn Ihr mich nicht versteht, dann sage ich Euch jetzt: „Ich möchte diese Bücherseiten selbst füllen. Ich stehe für immer in Eurer Schuld.“
Where did you sleep last night?
Wo hast Du letzte Nacht geschlafen? Ehrlich gesagt, ich will es gar nicht wissen, wo Du warst. Ich muss es auch nicht wissen, denn ich war bei Dir.
One more special message to go
An the I'm done and I can go home
Love myself better than you
No it's wrong, what should I do?
Noch eine besondere Botschaft, dann bin ich fertig und kann heim. Ich liebe mich selbst viel mehr als Dich. Ich glaube es ist Falsch, was soll ich tun? Außer Euch hoch in meine fantastische Welt zu führen, die mit nichts als Gedanken von Euch gefüllt ist. Und Ihr wusstet es die ganze Zeit.
Mein Leben begann am 25.08.1998. Mit 3 Jahren fuhr ich schon ohne Stützräder. Ich sprang auch schon mit 4 vom 5er im Freibad. Als ich mit 6 in die Schule kam, begann der Horror. Meine Lehrerin dachte, ich hätte ADHS,
dabei war ich nur ein bisschen unter Stress.
Mann, ich war bei 500 Ärzten und alle sagten dasselbe: „Du bist nur lebhaft“.
Von der Ersten bis zur Vierten war sonst alles ganz okay. Aber ab der Fünften bis zur Achten war es dann so richtig fett die Hölle, ey. Meine ganze Klasse hat mich richtig fett gefickt. Ich wurde geschlagen, beleidigt und ausgenutzt. Jetzt bin ich in der Neunten. Zwar werde ich nicht mehr so sehr genervt, trotzdem klebt die Scheiße fett an mir. Ich hatte Selbstmordgedanken,
kam ins Wanken.
Wollt nicht mehr da sein.
Einfach weg sein.
Fast wäre es passiert, aber dann dachte ich, meine Familie braucht mich. Meine Freunde, Verwandten und alle Bekannten.
Meine beste Freundin R.
liebe ich sehr.
Sie macht mich glücklich. Ich traute mich nicht, mit jemandem darüber zu reden.
Bis ich merkte, es gib ja noch jemanden in meinem Leben.
Meine beste Freundin. Falls sie das hier liest, will ich, dass sie weiß, dass ich sie liebe.
R., Du bist wunderschön. Du bist nett und hilfsbereit. Zu Dir kann ich kommen, egal was ich habe, Du redest mit mir. Ich will, dass Du weißt, ich liebe Dich, sehr sogar.
Frei sein.
Frei wie ein Vogel,
schreibe ich Strophen auf steinigem Boden.
Frei sein, ich will frei sein , so frei sein ,
verweile dann oben, wie die Geister der Toten.?!
Ich will frei sein und nicht mehr in diesen
Beziehungen gefangen sein.
Denn man fängt eh immer an
sich wieder zu streiten.
Mir fehlt die Liebe ,die meine Seele verloren hat
und nie wieder finden wird,
Ich will weg von dieser Welt, denn es macht kein Sinn zu bleiben,
wenn Dich so oder so niemand mag oder liebt...
Es ist ein scheiß Gefühl so allein gelassen zu werden.
Wenn Dir keiner helfen kann,
oder Dir ein guten Rat geben kann.
Es ist mies, wenn plötzlich Dein Leben denn Spieß umdreht
und alles ruckartig sich verändert...
Dann kommen solche Gedanken wie:
"Ich hab kein Bock mehr auf dieses Scheißleben!"
oder: "Am liebsten wär ich jetzt tot!"
Und ich trenne mich total vom normalen Leben ab...
Und beginne eigentlich ein viel schlimmeres
Leben mir auszudenken...
Mit vollen Schmerzen und Wunden...!!!
Ich komme dann auf Ideen wie ritzen, sich besaufen,
sein Äußeres zu ändern und noch vieles mehr!
Aber in Wirklichkeit bringt es mir nix, diesen Mist zu tun...!
Ich verliere denn glauben an mich!
Doch irgendwann ist es zu spät...
Und es kann sein, dass ich vielleicht nicht mehr am Leben bin
oder im Krankenhaus mit einer schlimmen Alkoholvergiftung liege...!
Und erst dann, wenn es zu spät ist, werde ich merken,
dass mein Leben doch nicht so scheiße ist...!
Doch in dem Moment wird es zu spät sein!!!
Und ich schlafe mit der Rasierklinge auf dem kalten Boden für immer ein...
Frei sein, frei wie ein Vogel schreibe ich Strophen
Frei sein, ohne Angst,
selbst über sich zu bestimmen
Die Freiheit zu gehen !
Ich wachte mit Tränen in den Augen auf. Ich hatte einen fiesen Traum:
Ich bin auf dem Weg in die Schule und bekomme eine SMS von Laura, dass sie nicht in die Schule kommt, weil sie krank ist. Der Unterricht ist sehr langweilig ohne Laura. Ich gehe nach Hause und sehe von weitem Leonardo, in den Laura und ich schon seit 2 Jahren verliebt sind. Wir wollen aber unsere Freundschaft wegen ihm nicht riskieren.
Ich will gerade zu Leonardo rüberlaufen, da sehe ich plötzlich, wie er zu Laura geht. Ich bin so erschrocken, dass ich erstarre. Ich kann nicht wegsehen, als Leonardo und Laura sich küssen und Händchen haltend in den Bus einsteigen.
Ich wache auf.
Zum Glück war alles nur ein Traum. Ich wischte mir eine Träne aus dem Gesicht und lief aus dem Hause zur Schule. Plötzlich bekam ich wirklich eine SMS von Laura, genau so wie in meinem Traum: Laura würde nicht zur Schule kommen. Ich bekam ein mulmiges Gefühl.
Der Schultag war tatsächlich langweilig und zog sich, wie jeder andere Schultag ohne Laura. Auf dem Heimweg sah ich Leonardo wirklich. Ich versuchte mir einzureden, dass all das ein Zufall sei und nichts mit meinem Traum zu tun hätte – erst die SMS, dann Leonardo.
Dann sah ich Laura. Leonardo ging zu Laura rüber. Ich schaute auf den Boden, um nicht ansehen zu müssen, wie sie sich küssen und Händchen haltend in den Bus steigen. Erst als der Bus wegfuhr, schaute ich wieder auf. Leonardo stand noch immer an derselben Stelle und schaute verwundert. Ich ging zu ihm hin und fragte ihn, was los gewesen ist. Er meinte, dass er zu Laura rüber gegangen sei, weil er sie küssen wollte. Aber sie wollte nicht. Freundschaft ist wichtiger als Liebe, meinte sie. Er ging ohne das ich etwas sagen konnte.
Alles passierte wie in meinem Traum, doch eine Sache war anders: Laura küsste Leonardo nicht. Da wurde mir bewusst, was für eine gute Freundin ich habe. Ich will sie auf keinen Fall verlieren, erst recht nicht, wegen einem Jungen.
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