Teilnehmende der Schreibwerkstatt an der Schule im Sand
mit der Dozentin Gabriele Szczegulski
Atakhan Ayar
Elif Gündogdu
Katharina Arustoman
Lea Burger
Lena Pega
Nadine Wagner
Ich hatte noch nie so viel GLÜCK
Ich habe ein Traum. Das hübscheste Mädchen zu verführen. Mit ihren langen purpurroten Haaren und ihren dunkelblauen Augen. Schüchtern ist sie nicht, sie ist sehr mutig. Mit ihrem kurzem Rock und kurzem Oberteil ist sie das hübscheste Mädchen der Schule.
An einem Tag ging ich in die Schule. Wir hatten das Fach Sport mit den Mädchen. Ich fragte mich nur, warum es mehr Mädchen als Jungs gibt. Bei einem Geräusch von hinten drehte ich mich um und sah sie an. Sie war das, das hübscheste Mädchen der Schule. sie lächelte mich an und stellte sich vor. Ha Ha Hallo... bist du der Neue. Ich sah sie an und mein Mund fühlte sich trocken an. Ich sprach :,,Äh Äh... ja jaa ich bin der Neue mein Name ist James und wie heißt du?´´ Das Mädchen sprach: ,,Ich heiße Jessica´´, lachend sah sie mich an und sprach zu mir, ob ich mit ihr morgen bei ihr zuhause lernen möchte. Ich hab mit einem großem ,,JA´´geantwortet. Am nächsten Tag kam ich zu. Sie sagte: ,, Meine Eltern sind nicht zuhause, mach es dir es gemütlich.´´ Wir lernten eine Stunde lang. Nach der der Stunde fragte sie mich was Persönliches: ,, Könntest du mir helfen.´´ Ich sagte ,,JA´´und sie erzählte es mir.,, Ich brauche deine Hilfe, sie reden wieder, sie machen mir Angst´´, sprach sie ängstlich und weinend. Ich sagte nur:,, Keine Angst ich werde dich beschützen, ich verspreche es dir.´´ Jetzt muss ich ihr helfen, weil ich es ihr versprochen hab.
Am nächsten Tag kam ich wieder zu ihr und stellte eine Kerze auf ihren Tisch, dass wir den Geist beschwören können. Ich nahm ihre Hand und redete mit dem Geist. ,,Ey Geist komm so schnell wie möglich raus.´´ Vor lauter Rauch konnten wir nichts mehr sehen und der Geist tauchte auf. ,,Poch´´, das war ein Mädchen. Sie sah hinreizend aus mit ihren schwarzen Haaren und grünen Augen. Jessica stand auf und rannte in meine Armen. Wie ein Held stand ich da, ohne eine Idee zu haben. Das Mädchen sagte: ,,Ich heiße Melina. Es tut mir leid wegen den Stimmen, aber ich hab dich endlich gefunden. Jessica schaute mich böse an und schlug mir ins Gesicht. Ich erwachte auf und dachte, es wäre nur ein Traum. Ich schrie ,,WIESOOOO´´, aber an meiner Seite schliefen Jessica und Melina. Ich hatte noch nie so viel Glück.
Ich hatte noch nie so viel GLÜCK
Ich habe einen Traum. Das hübscheste Mädchen zu verführen. Mit ihren langen purpurroten Haaren und ihren dunkel blauen Augen. Schüchtern ist sie nicht, aber sie ist sehr mutig. Mit ihrem kurzem Rock und kurzem Oberteil ist sie das hübscheste Mädchen der Schule. An einem Tag ging ich in die Schule. Wir hatten das Fach Sport mit den Mädchen. Ich fragte mich nur, warum es mehrere Mädchen als Jungs gibt. Bei einem Geräusch von hinten, drehte ich mich um und sah sie an. Sie war das, das hübscheste Mädchen der Schule. Sie lächelte mich an und stellte sich vor. Ha Ha Hallo... bist du der Neue. Ich sah sie an und mein Mund fühlte sich trocken an. Ich sprach :,,Äh Äh... ja jaa ich bin der Neue, mein Name ist James und wie heißt du?´´ Das Mädchen sprach: ,,Ich heiße Jessica´´, lachend sah sie mich an und fragte, ob ich mit ihr morgen lernen möchte, bei ihr zuhause. Ich hab mit einem großem ,,JA´´ geantwortet. Am nächsten Tag ging ich zu ihr und ich fragte Jessica, wo ihre Eltern sind. Daraufhin antwortete sie:,, Meine Eltern sind nicht zuhause, aber mach es dir gemütlich.´´ Wir lernten eine Stunde lang. Nach der der Stunde fragte sie mich was Persönliches:,, Könntest du mir helfen?´´ Ich sagte ,,JA´´ und sie erzählte es mir.,, Ich brauche deine Hilfe, sie reden wieder, sie machen mir Angst´´, sprach sie ängstlich und weinend. Ich sagte nur: ,, Keine Angst, ich werde dich beschützen, ich verspreche es dir.´´ Jetzt muss ich ihr helfen, weil ich es ihr versprochen hab. Sie sagte: ,, Es ist ein Geist, du musst ihn beschwören.´´
Am nächsten Tag kam ich wieder zu ihr und stellte eine Kerze auf ihren Tisch, so dass wir den Geist beschwören konnten . Ich nahm ihre Hand und redete mit dem Geist. ,,Ey Geist, komm so schnell wie möglich raus.´´ Vor lauter Rauch konnten wir nichts mehr sehen und der Geist tauchte auf. ,,Poch´´ das war ein Mädchen. Sie sah hinreizend aus mit ihren schwarzen Haaren und grünen Augen. Jessica stand auf und rannte in meine Armen. Wie ein Held stand ich da, ohne eine Idee zu haben. Das Mädchen sagte: ,,Ich heiße Melina. Es tut mir leid wegen den Stimmen, aber ich hab dich endlich gefunden, James ich muss dich töten.“ Ich schrie nur noch: ,,HÄH, Wiesoo.´´ Sie sagte zu mir das ich Jessica irgendwann mal was Schlimmes antun werde, deswegen muss sie das verhindern. Ich rannte in die Küche und nahm ein Messer, das brachte nichts, weil sie ja ein Geist ist. Melina nahm ihre ganze Kraft und formte daraus eine Kugel, die mich treffen sollte. Ich staunte nur, wie sie aus so viel Energie eine Kugel machte. Sie schoss auf mich, traf mich und ich lag fast tot auf dem Fußboden. Der Geist verschwand auch. Jessica rannte zu mir und heulte rum, weil nicht mehr lebte. Ein Auge von mir war noch geöffnet. Ich sprach meine letzten Worte: ,,(Hust, Hust) Jessica danke, dass ich diesen Tag mit dir noch verbringen durfte“. Sie schaute mich an und lächelte noch ein letztes Mal für mich. Ich hatte ein Glück, dass ich mit ihr meinen letzten Tag verbringen durfte.
Copytext 2
Sie hat sich seit Jahren nicht mehr im Spiegel gesehen. Sie wollte so gerne sehen, wie sie lacht, doch nun sitzt sie da, in einer Zwangsjacke in einem weißen Raum. Sie merkte, seitdem sie hier ist, dass das kein Leben ist. Jeden Tag die gleichen Untersuchungen, die selbe Umgebung und die gleichen Menschen. Was sie führte, war kein Leben, das einzige, was sie tat, war überleben. Sie grinste, dann fing sie an zu kichern. Ärzte blickten durch das Fenster zu ihr rein und schauten misstrauisch. Sie fing an zu lachen, laut, und krank. Sie lachte immer, egal in welcher Situation. Währenddessen dachte sie an ihre Kindheit. Ein schönes Leben, ein Traum jeden Kindes. Aber sie nutzte diese Chance, um ihren Mund aufzumachen und kranker als jeder andere zu lachen. "Warum kann ich nicht das Leben von früher so weiterleben, wie es einmal war?", dachte sie sich. Sie fiel auf ihre rechte Schulter und verkrampfte sich angestrengt während des Lachens. Dabei liefen ihr Tränen über das grinsende Gesicht. Wie gern sie allen Leuten auf der Welt ihr Lachen gezeigt hätte und es ihnen nie wieder aus dem Kopf gehen sollte.
Lachen ist schlimm,
Zu viel Schmerz darin,
Ich kann das nicht,
Ich hab kein Recht.
Alle lachen um mich herum,
Doch ich bleibe leise und immer stumm,
Zeiten, Erinnerungen zerstören mich,
Äußerlich als auch innerlich.
Lachen ist schwer,
Ich kann nicht mehr,
Ich schaff dass nicht,
Nun ist es geschehen, mein Herz zerbricht.
Ril schrie, aber dies brachte ihm nichts. Er wurde von seiner Schwester nach hinten gezogen, dennoch wehrte er sich. Seine heulende Mutter schrie: „Ril, Era! Rennt verdammt nochmal!“ Rils Blick wanderte zum Gesicht des tödlich ausschauendes Monsters, das aber nur die in seiner Hand gefangenen Mutter beachtete. Auf einmal, ohne es richtig zu realisieren, biss das schwarze Monster in den Körper der Mutter. Alles wurde still, der einzige Laut, der zu hören war, war Rils stockendes Atmen. Der Kritus, der der Mutter das Leben nahm, ließ von ihr ab und ließ die verblutete Leiche auf den Boden fallen. Era schaute entsetzt, zog aber Ril nun aus dem fast zertrümmerten Haus. Als sie sich umschaute, war fast alles zerstört, jedes zweite Haus drohte jeden Moment einzustürzen. Sie blickte nach vorne und rannte noch schneller, hofft in Sicherheit zu sein, am Leben zu bleiben. Ril schien es erst danach realisiert zu haben, denn erst dann kamen die ersten wenigen Tränen, die über seine Wange liefen. Dies änderte sich aber, als er anfing zu weinen, worauf Era zu ihm blickte. Sie wollte nicht anhalten, und zog ihn weiter Hand in Hand durch die staubigen Straßen. Auch ihr liefen einige Tränen aus den Augen, die sie tapfer wegwischte. Komischerweise war alles rund um die Kinder still, was sie aber kaum beachteten. Eras Bruder weinte immer weiter, bis sie anhielt und ihn böse anschaute. "Hör auf zu heulen, das bringt uns gar nichts! Mama will, dass wir weiterleben, also hör auf zu heulen und sei brav!", dabei wurden ihre Augen feucht und sie ließ Rils Hand los. Einige Sekunden standen beide, ohne ein Wort zu sagen, auf dem Weg, worauf sich Ril beruhigte. Era musste leicht lächeln, und zog Ril in eine Umarmung, die er ohne zu zögern erwiderte. "Lass mich nicht allein..", flüsterte Ril. "Das werde ich nicht", antwortete Era und entfernte sich wieder von Ril. "Also los, wir müssen", kaum sprach Era zu Ende, verschlang sie ein schlangenartiger zwölf Meter großer Kritus, der aus dem Boden auftauchte und dann in die Luft sprang. Schlagartig verließen Tränen Ril's Augen und er stolperte leicht nach hinten, als sich Rils entsetzter Blick mit dem des Blick des Kritus trafen. Er schrie auf und rannte mit einem weinendem Gesicht weg, weg von den Monstern, die seine Familie auslöschten.
Ein Tag wie immer
Ein Name, ein Geburtsdatum und einen Ort, woher man kommt... So etwas fragt man mich, als ich aus meinen tiefen Schlaf aufwachte. Der Ort wo ich bin, erinnerte mich an ein Krankenhaus, und doch konnte ich nicht auf ihre Fragen antworten. Und doch wollten sie wissen, wer ich bin, meine Antwort darauf war ,,nur ein weiterer unbedeutener Mensch auf der Erde" Die zweite Frage war, wie alt ich sei und darauf antwortete ich ,,das ist doch nur ein weiterer unbedeutender Tag, den die Menschheit erfunden hat. Ich überlegte, dass ich all das weiß, nur nicht meinen Namen oder meine Vergangenheit. Als sie mich dann fragten, woher ich komme, stellte ich ihnen eine Gegenfrage: wo bin ich? Aber das ignorierten sie und gingen aus meinen Zimmer. Neben mir war ein Schalter, mit dem ich die Krankenschwester rufen konnte. Ich wollte wissen, warum ich hier bin, doch niemand kam. Aber ich gab nicht auf. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich spürte einen Druck an meinem Handgelenk, eine Handschelle, die an meiner Hand sowie am Bett fest gemacht war. Plötzlich wurde mir schwindlig und ich setzte mich hin. Auf einmal wurde alles schwarz und ich erinnerte mich an etwas, nur nicht an meinen Namen...
Eine Klippe und noch jemand, aber nein, was was macht diese Person, nein spring nicht. Ich halte ihre Hand und sie schubst mich ins Meer...Als ich dann wieder zu mir kam, überlegte ich, wer diese Person war und warum sie das getan hat. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich legte mich verwirrt wieder in mein weißes Bett.
Guten Morgen wie geht es Ihnen?, fragte mich ein weiß gekleideter Mann. Ich weiß nicht, wie es mir geht, wie soll es mir denn gehen und wo bin ich eigentlich? Sie sind in einem Krankenhaus. Erinnern Sie sich gar nicht an die letzten Tage? Ich schüttelte nur verwirrt denn Kopf und erschrak mich, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Zwei schwarz gekleidete Männer kamen herein und brüllten den Mann an, was er hier mache und es sei ihm irgendwie nicht erlaubt hier zu sein... und dann gingen alle weg, nur ich blieb, aber wer bin ich...
Real und Leblos
Nach einem harten Schultag ging ich erschöpft nach Hause. Zuhause angekommen zog ich mich bequem an und schmiss mich auf mein Bett. Ich stopfte mir meine weißen Kopfhörer in meine Ohren und hörte mein Lieblingslied ,,Dope". Ich schloss meine Augen, um einzuschlafen... Als ich dann einschlief, befand ich mich nicht mehr zu Hause. Ich weiß nicht, wo ich bin oder was ich bin, ich erkenne mich nicht wieder. Aber egal, wo bin ich, um mich herum liegt nur Schlamm. Ich stellte mich langsam hin und schaute mich vorsichtig um. Alles war schwarz-weiß. Um nicht dort anzuwachsen, lief ich langsam vorwärts, und suchte nach Hilfe. Doch was ich fand, waren nur leblose Menschen, die in den Trümmern der Hauser lagen... Ein paar Kinder mit ihren Müttern lagen Arm im Arm auf der Straße. Ich suchte und suchte, doch noch nicht mal eine Pflanze fand ich auf dem leblosen Boden. Ich trauerte um die Menschen, ich weinte und lief verzweifelt weiter. Weil ich nicht wusste, wohin ich gehen sollte, lief ich einen schmalen Weg entlang. Und vor einem kleinen Haus, das so aussah wie unseres, nur dass es halbverrottet war, lag ein kleiner Spiegel. Ich hob ihn auf und sah mich nicht sondern irgendjemand anderes, aber nicht mich. Ich sah ein Grinsen oder nein, ein Lachen in meinen Gesicht, obwohl ich ja eigentlich weine und doch lache ich. Ein Schauer lief mir über den Rücken und der Spiegel zerschlug. Es wurde auf einmal dunkel, sehr dunkel und dann plötzlich wurde es hell und farbig. Es kamen Menschen aus allen Ecken und Gassen. Sie liefen auf mich los und ein kleines Kind rannte auf mich zu... Doch sie lief durch mich hindurch und weiter zu einen leblosen Körper, der so aussah wie ich...
Lena Pega: Meine versteckte Vergangenheit
Einleitung
Ich arbeite schon seit zwei Jahren an dieser Geschichte. Ich habe sie mir ausgedacht und meine Lieblingsfiguren einbezogen. Diese Geschichte handelt von und mit Tieren. Aufgepasst! Ich habe meine Vergangenheit in dieser Geschichte verpackt. Und wenn ihr sie aufmerksam lest oder genau zuhört, kann es sogar sein dass ihr meine Vergangenheit raus lesen könnt.
Es war einmal eine Löwin namens Chiara. Sie war gerade jagen gegangen. Sie hatte sich auf die Lauer gelegt, denn keine zehn Meter von ihr entfernt stand eine Gazelle, die am Grasen war. Auf der anderen Seite hatte sich ein anderer Löwe versteckt, auch zum Jagen, aber Chiara sah ihn nicht. Dann sprangen beide gleichzeitig aus ihren Verstecken, um die Gazelle zu fangen. Aber die Gazelle rannte weg und die Löwen sprangen gegeneinander. Dann sagte Chiara:,, Oh, Entschuldigung, ich habe Sie nicht gesehen, haben Sie sich verletzt?“ ,, Nein, es war meine Schuld, ich hätte ein bisschen besser aufpassen sollen. Ich heiße übrigens Kovu.“ antwortete er. ,,Ich bin Chiara, schön, Sie kennenzulernen.“ sagte Chiara. Nachdem sie ein bisschen miteinander gesprochen hatten, gingen sie beide wieder in verschiedene Richtungen. Nach diesem Vorfall haben sich die zwei öfter getroffen. Chiara war offensichtlich verliebt. Nach einem Jahr wurde eine glückliche Beziehung daraus. Dann, als sie ein halbes Jahr zusammen waren, fragte Chiara, Kovu:,, Hey, können wir bitte kurz reden? Am besten unter vier Augen.“ Sie gingen weit weg vom Königsfelsen. ,,Warum wolltest du mich sprechen?“ fragte Kovu. Chiara antwortete:,, Ich muss dir was sagen..., ich bin schwanger!“ Kovu stotterte :,, Ähmm a...a...aber seit wann?“ ,,Seit 15 ½ Wochen!“ sagte Chiara. Darauf er:,, 1. Wissen deine Eltern davon? Und 2. Warum hast du es mir nicht früher gesagt? 3. Was sollen wir jetzt tun?“ Nach den ganzen Fragen kam sie ein bisschen durcheinander. Sie überlegte, was sie jetzt sagen sollte. Dann antwortete sie:,, 1. Nein meine Eltern wissen es noch nicht, du bist der erste, der das weiß. 2. Ich weiß es selbst erst seit Kurzem. 3. Ich würde sagen, wir bleiben jetzt ganz ruhig und dann sehen wir weiter. Ich hatte nämlich schon die ersten Wee.........aaaaaaahhhhhh. Oh Mann, ich glaube es ist soweit, hol schnell Rafiki und meine Eltern bitte!“ ,, Wer ist Rafiki?“ fragte Kovu völlig planlos. Chiara antwortete:,, Rafiki ist unser Medizinaffe.“ Da rannte Kovu los. Als er am Königsfelsen ankam, hatte er Glück, denn Rafiki war gerade in einem Gespräch mit Chiaras Eltern. Er ging zu ihnen und fragte Rafiki:,, Bist du der Medizinaffe?“ ,, Ja das bin ich.“ antwortete er. ,,OK du musst sofort mitkommen, Chiara braucht Hilfe.“ sagte Kovu. Da drehten sich auch Mufassa und Vitani (Chiaras Eltern) um. Nachdem Kovu ihnen alles erzählt hatte, rannten alle los, um Chiara zu helfen. Sie kamen bei Chiara an. Aber als sie kamen, lag sie schon vor lauter Schmerzen am Boden. Nach einer schmerzvollen Stunde kam der kleine Löwenjunge zur Welt. Chiara und Kovu nannten den kleinen …....Simba. Doch ein paar Wochen nach der Geburt von Simba war Kovu eines Morgens plötzlich nicht mehr da. Er ist fort gelaufen und niemand weiß, wohin.
Jetzt ist Simba zwei Jahre alt geworden. Seine Mutter hat sich gerade eben auf den Weg gemacht zum Jagen. Simba sprang in die Luft und sagte:,, Jaaa, sie ist weg!“ Er rannte los, um sich mit seinem Freund, der Maulwurfratte Louis, zu treffen.
Als Simba bei Louis ankam, sah er ihn mit einer Ananas reden. Er ging zu ihm hin und fragte Louis:,, Warum sprichst du mit einer Ananas? Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie dir antwortet?“ Darauf Louis:,,Mir ist langweilig und ich glaube nicht, dass mir die Ananas antwortet. Egal. Warum bist du hier?“ Simba antwortete:,, Meine Mutter ist gerade jagen gegangen und ich wollte dich mal wieder besuchen kommen.“ ,, OK komm mit, ich möchte dir was zeigen, das wird dir gefallen.“ rief Louis und rannte vor. Simba rannte ihm hinterher. Dann, als sie ankamen, waren sie an einem Ort, an dem alles gefroren war. ,, Es ist schrecklich kalt hier. Wo sind wir hier eigentlich?“ stotterte Simba. ,,Ist das nicht ein toller Ort hier?“ fragte Louis. Dann liefen sie zu einer Rutsche aus Eis. ,,Das sieht aber gefährlich aus!“ meinte Simba. Doch Louis war schon vorgerannt und stand oben auf der Rutsche. Da rief Simba:,, Halt! Louis was tust du da?“ ,, Ich rutsche hier runter, das macht bestimmt voll Spaß.“ meinte Louis.
Irgendwann kam er dann unten an und meinte zu Simba:,, Das musst du auch ausprobieren, das macht total Spaß.“ ,, Na gut aber nur einmal. Dir ist ja nichts passiert, dann wird mir bestimmt auch nichts passieren!“ sagte Simba. Da lief er auch schon hoch. Als er oben ankam, sah er runter und dachte sich:,, Oh mein Gott, ist das hoch! Aber egal, ich schaffe das!“ Dann überwand er seine Angst und rutschte. Doch dann bekam er eine Kurve nicht und flog aus der Rutsche. In dem Moment kam Kovu vorbei, und sah den kleinen Löwen in der Luft, er rannte hin und fing ihn auf. Da fragte er:,, Hey Kleiner, was machst du den für Sachen?“ Simba antwortete:,, Ich wollte nur rutschen und habe die Kurve nicht bekommen! Danke, dass Sie mich gerettet haben. Ich heiße übrigens Simba und wie heißen Sie?“ ,, Ich heiße Kovu.“ antwortete dieser heiser, da ihm fast die Sprache weg blieb. Gemeinsam gingen sie zum Königsfelsen.
Auf dem Weg sprachen die beiden kein Wort miteinander. Simba war noch geschockt von allem, was gerade passiert war. Und Kovu wusste nicht, was er sagen soll. Als sie am Königsfelsen ankamen, kam Sasu (bester Freund der Familie und Bote vom König) angeflogen. Er fragt:,, Kovu, was machst du denn hier und warum bist du in Begleitung von Simba? Wenn du mit Chiara sprechen willst, sie ist gerade jagen und ich glaube nicht, dass sie dich überhaupt sehen will!“ ,, Dann warte ich, bis sie zurück kommt!“ Kurz nach Sonnenuntergang kam Chiara. Sie brachte erst die Beute weg und dann wollte sie Simba zum Essen holen. Als sie gerade nach ihm schauen wollte, kam er ihr gemeinsam mit Kovu schon entgegen. ,, Können wir reden?“ fragte Kovu, bevor Chiara nur ein Wort sagen konnte. Chiara stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Sie brauchte kurz, um sich wieder zu fassen. Nachdem sie den Schock verdaut hatte, meinte sie:,, Simba, geh du bitte schon mal rein.“ Als Simba außer Sichtweite war, sagte sie zu Kovu (Das war eher ein Schreien):,, Was hast du hier zu suchen?“ ,, Können wir bitte reden?“ fragte er sie. ,,Was gibt es da noch zu reden? Du bist gegangen, du hast mich alleine gelassen, die letzten zwei Jahre warst du nicht da und hast mir nicht geholfen, nur meine Eltern haben mich all die Jahre unterstützt!!! Und jetzt wagst du es hier aufzutauchen und das Einzige, das von dir kommt ist ein, Hey können wir reden!!!“ Ihre Stimme zitterte sehr stark. Kovu antwortete nur:,, Ich weiß, was ich getan habe und ich möchte mit dir bitte kurz darüber reden.“ Warum bist du eigentlich mit Simba gekommen?“ fragte sie erstmal. Dann erzählte Kovu, was passiert war. Nachdem ihre Frage beantwortet war, ließ sie mit sich reden. Kovu sagte ihr, wie leid ihm das alles täte und wie sehr er wieder ein Teil der Familie sein möchte. Chiara meinte:,, Ich muss eine Nacht darüber schlafen und nachdenken. Können wir uns bitte morgen früh noch mal treffen, ich muss das alles gerade erstmal verdauen. Ist das OK?“ ,,Ja OK. Dann Gute Nacht.“ sagte er und ging. Chiara ging in die Höhle und sagte zu Simba:,, Ich habe dir gesagt, du sollst in der Nähe vom Königsfelsen bleiben und da du das nicht eingehalten hast, bekommst du jetzt Hausarrest für einen Monat und jetzt Gute Nacht!“
Am nächsten Morgen stand Kovu wie ausgemacht am Königsfelsen. Aber alle waren noch am Schlafen, deshalb wartete er noch. Dann kam Chiara als erstes. Sie gähnte einmal, streckte sich und meinte zu Kovu:,, Komm wir gehen jagen, da können wir auch alleine und in Ruhe reden.“ Kovu fing an:,, Ich weiß, dass ich einen großen Fehler gemacht habe, aber es tut mir so unendlich leid und ich wünsche mir so sehr, es wieder gut machen zu können und wieder ein Teil der Familie zu sein.“ Chiara wartete einen Moment, dann antwortete sie:,, Ich habe überlegt und es war wirklich ein großer Fehler von dir erst abzuhauen, dann hier aufzukreuzen und zu denken es ist alles wieder OK! All die Jahre habe ich mich gefragt, wo du bist oder was dir zugestoßen sein könnte. Weißt du wie ich mich eigentlich gefühlt habe, ich hab mir wahnsinnig große Sorgen um dich gemacht.“ ,, Es tut mir wirklich sehr leid. Bitte gib mir eine zweite Chance, ich werde alles ändern und es wird nie wieder vorkommen! Ich möchte einfach einen Neustart, wir können alles, was damals passierte, hinter uns lassen und nach vorne schauen und eine glückliche Familie werden. Ich liebe dich heute noch genauso wie als ich dich zum ersten Mal sah.“ sagte Kovu hoffnungsvoll. Chiara überlegte einen Augenblick, dann antwortete sie:,, Ich spüre, dass es dir wirklich leid tut. Und ich werde dir eine zweite Chance geben, aber unter einer Bedingung. Wenn uns irgendwas zu viel wird oder es uns mal nicht gut geht, reden wir in Ruhe miteinander und dann können wir schauen, was wir daran ändern können, oder wie wir uns gegenseitig helfen können.“ ,, Ja. Ich habe einmal einen großen Fehler gemacht und ich mache es nie wieder. Also versuchen wir es nochmal?“ meinte Kovu. ,, Ja machen wir!“ antwortete sie. Nachdem sie sich ausgesprochen haben gingen sie zurück zum Königsfelsen. Chiaras Eltern waren gerade aufgestanden und standen jetzt draußen, um ein bisschen frische Luft zu schnappen, da sahen sie, dass Chiara mit Kovu zurückkam. Sie waren irgendwie erstaunt, als sie die beiden zusammen sahen. Chiara und Kovu gingen auf die beiden zu und teilten ihnen die Neuigkeiten mit. Mufassa und Vitani konnten es erst nicht glauben. Doch als sie sahen, wie glücklich die zwei zusammen sind, haben sie es eingesehen, das Kovu eine zweite Chance verdient hat. Gemeinsam gingen sie zu Simba. Er fragte Kovu:,, Warum bist du wieder hier?“ Kovu sah Chiara an und sie wusste sofort, was er meinte. Dann sagte er zu Simba:,, Simba, ich bin dein Papa! Ich habe euch zwei Jahre lang allein gelassen. Und es tut mir so leid. Ich bin echt froh, dich endlich zu sehen.“ Simba fragte:,, Aber warum hast du uns allein gelassen?“ Kovu fasste seinen ganzen Mut zusammen und antwortete:,, Ich....Ich hatte Angst vor der Verantwortung. Und ich hatte Angst, dass ich nicht mit Kindern umgehen kann. Es war alles auf einmal und da sind mir die Sicherungen durchgebrannt und dann bin ich abgehauen! Aber jetzt bleibe ich für immer bei euch und werde euch helfen wo ich nur kann.“
Nach ein paar Wochen war fast alles wieder vergessen, nur Chiara dachte immer wieder an die Zeit, in der sie alleine war, doch sie ist auf einem guten Weg, alles zu verarbeiten.
Simba freute sich, endlich seinen Papa kennen zu lernen. Kovu ist froh, wieder ein Teil der Familie zu sein. Und Chiara hat fast alles verarbeitet. Und jetzt sind sie alle eine glückliche Familie.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Und habt ihr meine Vergangenheit herauslesen können?
Irgendwann geht es weiter aber fürs erste bin ich fertig.
Wie sagt man so schön,
Ende gut, Alles gut.
Eure Lena:-)
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